Algorithmus statt Komponist: Das funktioniert mit KI in der Musik

Nicht nur in der Popmusik, auch in der klassischen Musik wird immer wieder mit künstlicher Intelligenz experimentiert. Mozart und Beethoven lassen sich nicht durch Algorithmen ersetzen. Oder doch? 

Diese Bestellung aus Paris hat es in sich. 1803 erhält Ludwig van Beethoven in Wien einen neues Fortepiano. Das Klavier aus der Manufaktur von Sébastien Érard bietet mit fünfeinhalb Oktaven einen größeren Klangumfang als das bisherige Instrument des Meisters, neue Technik ermöglicht ein schnelleres Spiel, vier Pedale holen einen deutlich differenzierteren Sound aus den Saiten. Auf dem neuen …

weiterlesen auf t3n.de