Automatische Messung der Körpertemperatur regelt Zugang

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Auf Basis Künstlicher Intelligenz bietet Dahua eine Lösung, die den kontrollierten Gebäudezugang per automatisierter Körpertemperatur-Kontrolle ermöglicht.

Nach den Lockerungen der ersten Lockdown-Einschränkungen, sind neue Sicherheitskonzepte gefragt, von denen eine die automatische Messung der Körpertemperatur ermöglicht und den Zugang zu Gebäuden kontrolliert. Die Hygiene-Herausforderungen für Unternehmen, öffentliche Einrichtungen und Orte mit großer Personenfrequenz wie Flughäfen, Bahnhöfe, Universitäten und künftig Theater bis Konzerthallen starten jedoch erst. In der Diskussion sind unterschiedliche Konzepte, um potenzielle Infektionsketten bis zur Verfügbarkeit eines Impfstoffs zuverlässig zu minimieren.

Lösung kontrolliert Zugang zu Gebäuden und unterstützt Sicherheitspersonal

Eine schnelle, zuverlässige Kontrolle von Menschenmengen bietet Dahua Technology mit seiner KI Lösung zur thermischen Körpertemperatur-Überprüfung. Das Wärmebildkamera-System erfasst in 30 s kontaktfrei die Stirn-Temperatur von 5.000 Personen mit einer Genauigkeit von plus/minus 0,3 C°. Menschen mit erhöhter Körpertemperatur als maßgeblicher Covid-19-Indikator können so während Einlasskontrollen durch das Security-Personal direkt identifiziert werden, um Kreuzinfektion weitgehend zu unterbinden.

Warum eine automatisierte Überprüfung der Körpertemperatur mehr Sicherheit bietet

Covid-19-Infektionen verlaufen unterschiedlich. Häufigste Symptome sind laut Robert Koch Institut jedoch Fieber und trockener Husten. Die Prüfung der Körpertemperatur als Kontrollwert liegt damit nahe. Insbesondere deshalb, da am Anfang der Erkrankung ein minimaler Anstieg der Körpertemperatur von Betroffenen, wie bei einer Grippe, meist kaum wahrgenommen wird. Bei Menschenmengen ist eine Körpertemperaturmessung per Stirnthermometer allerdings zu aufwändig. Ebenso kann ein Abstand von 1,5 m nicht eingehalten werden. Abhilfe schafft die KI-Lösung von Dahua, das aktuell modernste System zur kontaktlosen, exakten Überprüfung der Körpertemperatur von Menschenmengen. Seit Beginn der Pandemie wird die thermische Lösung weltweit in Krankenhäusern, Flughäfen, Bahnhöfen, Regierungsgebäuden, Banken, Schulen bis hin zu Einkaufscentern erfolgreich eingesetzt.

Wie die thermische Körpertemperatur-Messung im Detail funktioniert

Die Körpertemperatur spiegelt den aktuellen Gesundheitszustand des Menschen wider. Erreicht diese mehr als 37,3 C°, wird dies allgemein als Fieber angesehen. Übliche Methoden der Temperaturmessung erfordern einen direkten Personenkontakt und erhöhten zeitlichen Aufwand. Anders die thermische Lösung von Dahua: Die Wärmebildkamera sammelt von Personen die abgegebene Infrarotstrahlungsenergie kontaktlos im Umkreis von drei Metern. Durch den eingebetteten Temperaturmessalgorithmus, die Perimeter-Temperaturkalibrierung und andere technische Prozesse wird eine genaue Beziehung zwischen der Energie und der Körpertemperatur berechnet. Mittels des verwendeten Perimeters beträgt die Messgenauigkeit ± 0,3 C°. Der Perimeter-Referenzwert garantiert dabei die präzise Körpertemperatur-Kontrolle ebenfalls unter variablen Bedingungen, zum Beispiel bei Sonneneinstrahlung, Klimaanlagen-Nutzung, Feuchtigkeit, Halten von Heiß-Getränken, Feuerzeug-Nutzung bzw. Rauchen und weiteren. Wird eine abnormale Körpertemperatur festgestellt, erfolgt ein automatischer System-Alarm. Zur Zweitkontrolle kann die betreffende Person dann per medizinischem Fiebermessgerät gesondert nachgeprüft werden. Aufgrund der integrierten KI-Technologie überwacht die Dahua Lösung zur thermischen Körpertemperatur-Messung tausende Personen in kürzester Zeit und sorgt so trotz Covid-19 für eine reibungslose Eingangskontrolle.


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