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Microsofts Videokonferenzlösung Teams soll bald auch Meetings im virtuellen Raum ermöglichen. Microsoft spricht vollmundig von einem „Tor ins Metaverse“.
Videokonferenzen wurden für viele Menschen spätestens in der Coronapandemie Alltag. Microsoft will jetzt aber noch einen Schritt weitergehen. Unter dem Namen Mesh for Teams soll die Kommunikationssoftware des Konzerns auch um eine Art Virtual-Reality-Komponente ergänzt werden. Anstelle einer klassischen Videokonferenz können Meetings dann in virtuellen Räumen stattfinden.
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