ChatGPT offenbar auch an Büchern wie „Harry Potter“ trainiert

Eine Studie legt nahe, dass der KI-basierte Chatbot ChatGPT nicht nur mit frei zugänglichen Quellen gefüttert wurde, sondern auch mit Büchern wie „Harry Potter“. Das wirft neue urheberrechtliche Fragen auf.

ChatGPT wurde zu Trainingszwecken nicht nur mit im Internet frei zugänglichen Quellen gefüttert, sondern auch mit urheberrechtlich geschützter Literatur. Dies legt zumindest eine Studie der University of California Berkeley nahe.

Lückentexte mit Eigennamen aus Romanklassikern

Das Team um David Bemman hat dazu Lückentexte …

weiterlesen auf t3n.de

Dieser Artikel wurde indexiert von t3n.de – Software & Entwicklung

Lesen Sie den originalen Artikel: