Diese drei Kriterien machen RFID-Reader zum Erfolg

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RFID-Reader sind für eine sichere Zutrittskontrolle wichtig. Sicherheitsverantwortliche, die neue Geräte anschaffen, sollten dabei auf drei Kriterien achten.

Der RFID-Reader übernimmt eine entscheidende Funktion bei der Kontrolle, welcher Mitarbeiter, Kunde oder Gast Zugang zu einem Gebäude, zu bestimmten Räumen oder zum Aufzug bekommt. Das klingt einfach, ist aber eine komplexe Angelegenheit. Denn im Bereich der Zutrittskontrolle kommt es auf eine große Vielfalt von unterschiedlichsten Medien, RFID- und Funktechnologien an.

Die drei Kriterien im Überblick

Zudem hat jede Branche und Firma eigene spezielle Anforderungen an ein Zutrittssystem. So hat ein Hotel oder Fitnesscenter einen anderen Sicherheitsbedarf als etwa ein Großunternehmen, eine Bank, ein Finanzinstitut, ein Datencenter oder ein Flughafen. Müssen Security Manager ein Zutrittskontrollsystem im Unternehmen integrieren oder erweitern, stehen sie vor der Frage, welche Lösung perfekt zu den speziellen Bedürfnissen ihres Unternehmens passt. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Auswahl des richtigen RFID-Readers. Hier kommt es auf drei Kriterien an.

1. Ein kompetenter Service

Vor einer Investition muss genau geprüft wer- den, wie der tatsächliche Bedarf aussieht und welcher Leser punktgenau auf die Kundenanforderungen programmiert werden kann. Ein guter Support bedeutet zudem, dass er mit umfang- reichem technologischen Know-how proaktiv entlang des kompletten Produktlebenszyklus begleitet. Wie das aussehen sollte, zeigt die Elatec GmbH. Der RFID-Hardwareentwickler aus Puchheim bei München erarbeitet gemein- sam mit Systemintegratoren maßgeschneiderte OEM-Lösungen. Dessen Service-Team setzt sich aus Elektronik- und Kommunikationsingenieuren, IT-Experten sowie Integrationsspezialisten zusammen. In Zusammenarbeit mit den Systemintegratoren steht Elatec-Kunden bei der Bedarfsanalyse, bei der Konfiguration, während der Implementierung, im Betrieb bis hin zur Betreuung nach der Implementierung zur Seite – und zwar schnell und unkompliziert.

2. Der individuell passende RFID-Reader

Der RFID-Reader sollte perfekt in die bestehende oder neue technologische Umgebung eines Unternehmens passen und gleichzeitig für zukünftige Anforderungen gerüstet sein. Doch den richtigen Leser zu finden, ist nicht einfach. In einigen Unternehmen sind etwa oft schon Kartentechnologien vorhanden. Benötigt man neue RFID-Reader, müssen diese mit den bestehenden Technologien kompatibel sein. Es gibt Dutzende RFID-Karten-Transponder-Technologien weltweit, jede mit eigenen Datenformaten, Kommunikationsfrequenzen und Sicherheitsfunktionalitäten. Die meisten RFID-Reader können nur eine Transpondertechnologie lesen. Die Lösung ist hier ein universelles Produkt. Die Elatec GmbH bietet die weltweit größte Auswahl an RFID-Modulen an, die mehr als 60 RFID-Transponder-Technologien lesen können. Das umfasst sowohl den nieder- als auch den hochfrequenten Bereich (LF und HF), ebenso Near Field Communication (NFC) und den Funkstandart BLE Bluethooth Low Energie (BLE), die vor allem in Smartphones verwendet werden – alles in einem einzigen Modul.

3. Die zukunftsfähige Software

Eine Software muss so flexibel sein, dass das Zutrittskontrollsystem perfekt auf die individuellen Kundenbedürfnisse zugeschnitten werden kann. Diese Integration sollte zudem schnell, unkompliziert und kostensparend erfolgen. Außerdem sollte jedes System sich leicht an neue Anforderungen anpassen lassen, etwa weil weitere Transpondertechnologien genutzt werden sollen oder die Sicherheitsbedürfnisse gestiegen sind. Daher setzt Elatec auf die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Systemintegratoren, welche die absoluten Spezialisten für Softwareanwendungen im Bereich Zutrittskontrolle sind. Elatec bietet eine einfache und schnelle Anbindung über die Konfigurationssoftware AppBlaster Tool.


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