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Die Experten von Deepmind zeigen, dass bei KI-Sprachmodellen nicht unbedingt der Grundsatz der schieren Größe die beste Leistung verspricht. Durch die Kombination mit einer Datenbank sei Top-Leistung ebenso möglich.
Die ehemalige Google-Ethik-Forscherin Timnit Gebru und ihr Team hatten in der Arbeit, die zu ihrer Entlassung aus dem Unternehmen führte, betont, dass die schiere Größe von KI-Modellen zu steigender Intransparenz führe. Moderne KI-Modelle würden dadurch noch undurchschaubarer als ein durchschnittliches neuronales Netzwerk – und das sei bereits als „Blackbox“ bekannt. Deshalb sei damit zu rechnen…
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