Event-Sourcing: Das steckt hinter dem Software-Kontenbuch

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Wer Software nachträglich ohne großen Aufwand um zusätzliche Funktionen ­erweitern will, kann zu Microservices greifen. Oder sich am Architekturmuster von ­Event-Sourcing bedienen. So funktioniert das digitale Kontenbuch.

Microservices machen es einfach, ein Softwaresystem nachträglich um neue Komponenten zu erweitern. Ein häufiges Problem sind allerdings die von den Microservices verwalteten Daten – vielleicht werden nach einem Jahr im Betrieb für eine neue Anforderung auf einmal Informationen benötigt, die eigentlich von Anfang an hätten erhoben werden müssen. Oder es fehlen historische Daten, die von der …

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