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Die israelische NSO-Group, Hersteller der umstrittenen Pegasus-Software, sieht sich behördlichen Ermittlungen ausgesetzt. Geklärt werden soll, wie es zu dem massenhaften Missbrauch der Spionagesoftware Pegasus kommen konnte.
Das israelische Verteidigungsministerium hat via Twitter bestätigt, dass Mitarbeiter verschiedener Behörden beim Entwickler von Spionagesoftware für Regierungen, der NSO-Group, vorstellig geworden seien. Ziel sei es, den Vorwürfen gegen das Unternehmen nachzugehen. Die wiederum lauten darauf, dass die Produkte des Unternehmens – allen voran das Spionage-Tool Pegasus – in großem Umfang und …