Kekse, die nicht jedem schmecken

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Wenn Internetshops Nutzer*innen mit ihrem Namen begrüßen und ihnen gleich passende Angebote unterbreiten, sind Cookies im Spiel. Diese Mini-Textdateien, die auf dem Computer automatisch durch den Besuch einer Internetseite gespeichert werden, enthalten viele Informationen: Beispielsweise welche Produkte sich die Besucher*innen angeschaut, oder welche Videos sie aufgerufen haben. Rufen die Nutzer*innen die gleiche Seite erneut auf, werden diese Infos wieder ausgelesen, wodurch Seitenbetreiber*innen wissen, mit wem sie es zu tun haben. Die Folge: Werbeanzeigen empfehlen plötzliche Geschäfte und Dienstleistungen in der Nähe oder Produkte, nach denen kürzlich gesucht wurde.

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