Mit Wärmebildkameras erhöhte Körpertemperatur messen

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Die Flir A400/A700 Wärmebildkameras sind als Smart-Sensor- und Image-Streaming-Konfiguration ab sofort weltweit bei Flir-Vertriebspartnern erhältlich und messen die Körpertemperatur.

Mit den Wärmebildkameras lassen sich Anlagen, Fertigungsstraßen und kritische Infrastrukturen überwachen und Personen auf eine erhöhte Körpertemperatur überprüfen. Diese umfangreich konfigurierbaren intelligenten Kamerasysteme ermöglichen bei zahlreichen verschiedenen Disziplinen eine präzise und berührungsfreie Temperaturüberwachung. Dazu gehören unter anderem die Fertigungsprozesssteuerung, die Produktentwicklung, die Emissionsüberwachung, das Abfallmanagement, die Anlageninstandhaltung und die Verbesserung von Umwelt-, Gesundheits- und Sicherheitsaspekten (EHS). Die Flir A400/A700 Smart-Sensor-Wärmebildlösung wird zunächst vorrangig im Rahmen von Covid-19 ausgeliefert. Diese Serie bietet für alle Anwendungen ein gleichzeitiges Bild-Streaming von mehreren Kameras, netzwerkgestützte Analysefunktionen und eine WLAN-Konnektivität. Damit unterstützt sie einen beschleunigten Datenfluss, ermöglicht schnellere Entscheidungen und verbessert die Produktivität und Sicherheit in Unternehmen.

Wärmebildkameras zur Messung der Körpertemperatur

Um die anwendungsspezifischen Anforderungen besser zu erfüllen, bietet Flir die A400/A700-Kameras in zwei verschiedenen Konfigurationen an. Die Smart-Sensor-Konfiguration, die zum Messen erhöhter Hauttemperaturen empfohlen wird, ist neben fortschrittlichen softwarebasierten Messinstrumenten und Alarmen mit netzwerkgestützten Datenverarbeitungsfunktionen ausgestattet. Damit lassen sich Entscheidungen in kritischen Situationen schneller treffen. Die Image-Streaming-Konfiguration ermöglicht ein gleichzeitiges Bild-Streaming von mehreren Wärmebildkameras, um die Prozesssteuerung zu optimieren, die Qualitätssicherung zu verbessern oder potenzielle Defekte zu erkennen, die zum Ausfall einer Produktionslinie führen können.

Zur Erstellung eines Systems wählen die Benutzer zunächst entweder die Smart-Sensor- oder die Image-Streaming-Konfiguration aus, entscheiden sich dann ausgehend von der benötigten Auflösung für die A400 oder A700 Kameravariante und fügen anschließend Objektive und weitere optionale Funktionen hinzu, die optimal zu ihrer Anwendung passen.


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