Moderne Türdrücker für historisches Gebäude

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Für die Türen fiel die Wahl der Architekten auf die Türdrücker 1060 von Randi aus Edelstahl, die sich ebenfalls harmonisch und unaufdringlich in das historische Ambiente einpassen.

Die gesamte Ausführung des Hauses ist auf Nachhaltigkeit und Langlebigkeit ausgelegt, was sich auch an Details wie den modernen Türdrückern zeigt. Aus Sicht der mit der Sanierung beauftragten Architekten konnten hierfür durchgehend hochwertige Materialien eingesetzt werden. Ein gutes Beispiel hierfür sind die Türdrücker des Herstellers Randi, der sich auf Architektendesign aus Dänemark spezialisiert hat. Die Türdrücker des seit 2014 zum Eco Schulte Verbund gehörenden dänischen Türbeschlagspezialisten sind in die Sicherheitsarchitektur der Türsystemtechnik von Eco integriert und voll kompatibel.

Design der modernen Türdrücker fügt sich in das alte Gebäude ein

Zwei Wohnungen im ehemaligen Absonderungshaus wurden auf Wunsch der Eigentümer mit Drückergarnituren Randi 1015 und Fensteroliven Randi 1715 ausgerüstet, die übrigen mit Randi 1060 und Randi 1775. Lediglich die treppenhausseitigen Knäufe der Wohnungseingangstüren, die bronziert ausgeführt werden sollten, sind von einem anderen Hersteller. Die Randi-Griffe wurden ausgewählt, weil das einfache und bescheidene Design mit den schlank proportionierten Querschnitten sehr gut zu den historischen Beschlägen passt, die in einigen anderen Gebäuden auf dem Gelände noch zu finden sind. Die Türgriffe liegen zudem sehr gut in der Hand, und die matte Edelstahloptik harmoniert sehr gut mit den durchgehend modernen Türblättern.

Historische Rückblende Anscharpark

Im Kieler Stadtteil Wik an der Schnittstelle zwischen der Kieler Förde und dem Nord-Ostsee-Kanal entstand zwischen den Jahren 1903 und 1907 das Marine- und Garnisonslazarett. Auf dem rund 60 ha großen Gelände wurden 19 Gebäude im Stil des Historismus der Kaiserzeit nach den Plänen des Berliner Architekten Georg Schwartzkopff erbaut. Zur Unterbringung und Pflege der Kranken dienten sieben sog. Krankenpavillons, wovon einer als Absonderungshaus etwas abseits zur Behandlung von ansteckenden und psychischen Krankheiten errichtet wurde. Ebenfalls auf dem Gelände untergebracht waren Häuser für Ärzte, Beamte, Bedienstete, die Verwaltung, das Wirtschaftshaus, ein Operationshaus, ein Badehaus, ein Kesselhaus, ein Pförtnerhaus, die Villa für den Direktor und last but not least die Leichenhalle und daneben eine kleine Kapelle.


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