Opfer von Cybercrime setzen danach nicht auf höheren Schutz

Welche Sicherheitsempfehlungen setzen Internetnutzer um? Können Internetnutzer eine mögliche Straftat im Internet erkennen und wie handeln sie in solchen Situationen? Das fragten die Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK) und das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) bei einer Online-Umfrage die Besucher ihrer Webseiten. Ziel der Umfrage war zu erfahren, wie kompetent Bürgerinnen und Bürger mit den Gefahren des digitalen Alltags umgehen. Das Ergebnis zeigt, dass die Internetnutzer über aktuelle Sicherheitsprobleme informiert werden wollen, denn Sicherheit ist für die meisten von ihnen ein wichtiger Aspekt im zunehmend vernetzten Leben. Eigene Erfahrungen mit Cyberkriminalität sind dagegen nur für rund die Hälfte der Betroffenen ein Grund, weitere Schutzmaßnahmen zu ergreifen.

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