Planungssicherheit für RWA-Anlagen

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Bei VdS-anerkannten Bauteilen und Systemen für RWA-Anlagen sind Forderungen der kommenden DIN-Normen schon seit längerem inklusive, was Planungssicherheit schafft.

Die in der für den Bereich Rauch- und Wärmefreihaltung maßgeblichen Norm DIN 18232-9 gesetzten Standards, etwa für RWA-Steuerungszentralen fordert jetzt auch der Normentwurf DIN 18232-9. Die relevanten europäischen Normen für Entrauchungsanlagen befinden sich noch immer in Überarbeitung – was Verantwortlichen das sichere Planen neuer Systeme erschwert.

Deswegen hat VdS gemeinsam mit Herstellern und Errichtern konkrete Anforderungen passend zu aktuellen technischen Entwicklungen erarbeitet und diese in die ISO-Gremien eingebracht. Die darauf basierende ISO 21927-9, „Smoke and heat control systems“, wird somit zur entscheidenden Maßgabe für die Absicherung von Bau-Entscheidern.

https://www.sicherheit.info/notruf-und-serviceleitstelle-mit-guetesiegel

Planungssicherheit für RWA-Anlagen ist gewährleistet

Gemäß „Musterverwaltungsvorschrift Technische Baubestimmungen“ (MVV TB) sollte die für Januar/Februar kommenden Jahres erwartete finalisierte DIN dann verpflichtend werden. Bereits jetzt bietet VdS diese Produktspezifikationen auf Wunsch bei Prüfverfahren mit an – und zahlreiche nach den Richtlinien 2581, „Elektrische Steuereinrichtungen für natürliche Rauchabzugsanlagen“, anerkannte Bauteile erfüllen die kommenden Voraussetzungen längst. VdS-anerkannte RWA bieten Planern, Behörden und allen weiteren Brandschutzverantwortlichen schon jetzt die gewohnte Planungssicherheit, wie de r VdS betont. Dies gilt auch für Energieversorgungen, die von der geänderten DIN ebenfalls betroffen sind.


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