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Jeden Dienstag beschäftigen wir uns im Pro-Briefing mit einem wichtigen Thema der IT. Heute geht es um Open Data und den Koalitionsvertrag der Ampelregierung. Den Impuls gab das Wettrüsten der Bundesagentur gegen die Aktivist:innen der fiktiven „Bundesstelle für Open Data“.
Die fiktive Bundesstelle für Open Data ist ein Projekt, das den Zugang zu mit Steuergeldern geschaffenen Daten ungefragt öffnet, indem Schnittstellen dokumentiert werden. Mittlerweile sind unter der Domain bund.dev mehr als 20 API dokumentiert. Darunter auch jene der Bundesagentur für Arbeit. Die will nur offenbar nicht, dass der größte deutsche Stellenmarkt über deren Schnittstelle frei …