Ransomware-as-a-Service: Wie Unternehmen sich vor Daten-Erpressung schützen können

Unternehmen und auch öffentliche Institutionen sind zunehmend von aggressiven Cyberangriffen betroffen. Laut dem BKA sind die verantwortlichen Hacker immer seltener die eigentlichen Drahtzieher, sondern lediglich gut bezahlte Dienstleister. Bei den Auftraggebern handelt es sich vermutlich oft selbst um Unternehmer, die der Konkurrenz mit Wirtschaftsspionage, Sabotage oder Erpressung schaden wollen. Für Letzteres kommt in der Regel sogenannte „Ransomware“ zum Einsatz.

Dieser Artikel wurde indexiert von ITespresso.de

Lesen Sie den originalen Artikel: