RSA-Schlüssel seit 2012 angreifbar

Der Fehler steckt in einer RSA-Bibliothek von Infineon. Er erlaubt es, die privaten Schlüssels aus dem öffentlichen Schlüsselteil zu errechnen. Bei Schlüsseln mit einer Länge von 2048 Bit ist der Aufwand allerdings weiter sehr hoch, bei einer Schlüssellänge von 1024-Bit dagegen durchaus vertretbar.

 

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