Berliner Sicherheitsforscher haben Schwachstellen im SMS-Nachfolgesystem Rich Communication Services (RCS) entdeckt, durch die unter bestimmten Umständen Smartphones attackiert werden können. Die Sicherheitslücken ermöglichten es Angreifern, Nachrichten mitzulesen, Telefonate abzuhören, den Aufenthaltsort von Zielpersonen zu überwachen oder im Namen eines Opfers Daten zu verschicken.
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