Sicherheitssysteme mit Serviceleitstelle verknüpfen

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Die Serviceleitstelle von Securiton ist sieben Tage die Woche, rund um die Uhr für seine Kunden da.

Um Sicherheitslücken zu schließen, Systemausfälle zu verhindern und das Personal vor Ort zu entlasten, können die intelligenten Videosicherheitssysteme und Perimeterschutzeinrichtungen von Securiton auch mit der rund um die Uhr besetzten zentralen Notruf- und Serviceleitstelle verbunden werden. Dabei bekommen die Mitarbeiter lediglich die notwendigen Informationen, um die Lage vor Ort zu beurteilen und entsprechende Maßnahmen einleiten zu können.

Zugriff von Sicherheitssystemen auf Kamerabilder nur im Alarmfall

Intelligente Videosicherheitssysteme reagieren schon vor der möglichen Straftat – so können Überwachungskameras Unbefugte automatisiert und in Echtzeit bereits beim Betreten des Grundstücks erfassen und bei der Notruf- und Serviceleistelle einen Alarm auslösen. Mit dem Alarm gibt das System die zugehörigen beweglichen Kameras, sogenannte PTZ-Kameras, frei. Erst dann kann der Leitstellenmitarbeiter die Livebilder einsehen und die Lage vor Ort beurteilen, um die vorab vereinbarten Maßnahmen einzuleiten, also etwa den hinterlegten Ansprechpartner oder lokalen Wachdienst informieren. Er bleibt so lange mit ihnen in Kontakt, bis die Ursache für den Alarm geklärt und das Problem gelöst ist. Dann wird auch der Zugriff auf die Kameras wieder gesperrt.

Meldungen direkt an die Serviceleitstelle

Ebenso können mit dem System Sabotage- und andere Störungsmeldungen an die Notruf- und Serviceleitstelle von Securiton abgesetzt werden. Das Unternehmen wurde als systemrelevant eingestuft und kann entsprechend auch in der Corona-Krise weitestgehend uneingeschränkt seinen Verpflichtungen in Sachen Service, Wartung und Projektrealisierung nachkommen.


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