Trotz Coronakrise: VZM stellt ein

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Die Geschäftsführer der VZM GmbH, Peter Loibl und Peter Stürmann, stellen Personal ein, auch in der Coronakrise.

Die Auftragslage der VZM Sicherheitsberatung ist sehr gut, und die Coronakrise hat dies nicht beeinträchtigt. Diesen Monat ist die Mitarbeiterzahl erstmalig auf 40 gestiegen. Die Pandemie habe verdeutlicht, dass das Thema Sicherheit ganzheitliche Ansätze benötige und keine Insellösungen, erklären Peter Stürmann und Peter Loibl, Geschäftsführer der VZM GmbH. Man arbeite seit jeher nach diesem Prinzip und verfüge daher über ein Team von festangestellten Experten aus allen Bereichen.

Das Team der VZM-Berater setzt sich aus Fachleuten zahlreicher Bereiche zusammen. Das sind beispielsweise Architekten, IT-Spezialisten, Ingenieure und Techniker mit Zusatzqualifikationen und Zertifizierungen. Diese besitzen Expertise in den unterschiedlichsten Fachgebieten Brandschutz, Gebäudeautomation, Türen-Engineering, Information Security Management, Netzwerktechnik, Sicherheitstechnik, der Planung von Rechenzentren und Leitzentralen, Zutrittsorganisation und Sicherheitsdienstleistungen. Um die QM-gerechte Bearbeitung der Beratungsaufträge, die Organisation, das Marketing und die interne IT-Infrastruktur kümmern sich die Mitarbeiter im Back Office.

Coronakrise kein Hindernis für VZM

Die letzten Neuzugänge im VZM-Beraterteam waren zum Beispiel André Lauterbach für den Bereich IT-Sicherheit, Mona Kamali Novin für die bauliche Sicherheit und Brandschutz sowie ganz aktuell Martin Feyerabend für den Bereich Türen-Engineering. Aufgrund der guten Auftragslage sei es erforderlich, manche Fachbereiche auch mehrfach personell auszustatten, erklärt Stürmann. Aktuell wünscht er sich Verstärkung für Stephan Leukert. Der Experte für das Thema personelle Sicherheitsdienstleistung und Krisenmanagement würde seine Erfahrung gerne weitergeben und das Geschäftsfeld weiter ausbauen.

Flexibel auf Kundenbedürfnisse reagieren

Mit den eigenen Kompetenzen im Haus sei man jederzeit in der Lage, interdisziplinäre Projektteams aufzustellen. Damit sei es möglich, schnell und flexibel auf die Bedürfnisse ihrer Kunden zu reagieren. Und Loibl führt weiter aus, dass für ihre Schlagkraft zwei Dinge essenziell seien: erstens die kontinuierliche externe Qualifizierung der Mitarbeiter und zweitens der interne Wissenstransfer. Das betreffe die Fachbereiche, aber auch die Weitergabe der Erfahrungen durch die Senior-Berater an die Junior-Berater.

VZM-Mitarbeiter sind außerdem laut einer kürzlich intern durchgeführten Umfrage sehr zufrieden mit ihrem Arbeitgeber. Die geringe Fluktuationsrate belegt diese Aussage – viele Mitarbeiter sind bereits seit über 20 Jahren für VZM tätig. Am meisten schätzen die Mitarbeiter die hohe Expertise im eigenen Haus und die Zusammenarbeit über die Fachbereiche hinweg. Ebenso geschätzt werden die Mischung aus jungen und erfahrenen Experten, das kundenorientierte und zielführende Projektmanagement und die herstellerneutrale Beratung.


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