Vertriebspartnerschaft mit Security-Max geschlossen

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Kunden und Errichter sollen von der Vertriebspartnerschaft zwischen Security-Max und Videor profitieren.

Security-Max bietet als Vertriebspartner eine herstellerunabhängige, für Business Intelligence (BI) zugeschnittene Cloud-Plattform, die in Österreich gehostet wird. Integrierte Kameras oder Sensoren übermitteln die erfassten Metadaten über das Netzwerk auf eine Software-Plattform, welche die Daten übersichtlich in einem Dashboard strukturiert. Die darauf aufbauende Datenanalyse ermöglicht Maßnahmen wie zum Beispiel die Optimierung der Personalplanung zur Senkung der Prozesskosten und trägt somit zur Gewinnoptimierung bei.

Vertriebspartnerschaft zwischen Security-Max und Videor für mehr Kundennutzen

In Zeiten, in denen der stationäre Handel nach intelligenten Lösungen sucht, sich gegenüber dem Online-Handel zu behaupten, ist es umso wichtiger, Kundendaten zu sammeln, um darauf eine erfolgreiche Strategie aufbauen zu können. Mit der Lösung von Security-Max hat man eine leicht zu integrierende und nutzbare Lösung zur Hand. Dirk Brand, Gründer und Geschäftsführer der Security-Max Analytics GmbH, zur Zusammenarbeit mit Videor: Aufgrund der langjährigen, partnerschaftlichen Zusammenarbeit sei bei der Auswahl des Vertriebs und Distributionspartners Videor natürlich die erste Wahl gewesen. Er sei sich sicher, dass sowohl sie durch ihre innovative Cloud-Lösung wie auch Videor mit seinem weitreichenden Partnernetzwerk zum Erfolg der Zusammenarbeit beitragen werde.

Lauat Michael Schwamborn, Sales Director bei Videor, steige der Bedarf an Business Intelligence von Tag zu Tag an. Viele Installateure seien aber oft durch die komplexe Installation und Konfiguration abgeschreckt, da dies wertvolle Zeit koste. Die Lösung von Security-Max sei in dieser Hinsicht sehr errichterfreundlich. Die Hardware, die die Metadaten sammle und in die Cloud sende, natürlich DSGVO-konform, sei vorkonfiguriert. Man müsse also lediglich die Kameras bzw. Sensoren installieren, Zähllinien an den gewünschten Orten ziehen – und schon habe man das System aufgesetzt. Mit so einer intuitiven Lösung könne man rentabel auch kleinere Kunden bedienen.


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