Verzicht auf Mobilfunk-Auktion? Behörde deutet Änderung an

Dieser Artikel wurde indexiert von

t3n.de – Software & Infrastruktur

Glaubt man den Mobilfunk-Anbietern, sind ihre Netze allererste Sahne. Manche Verbraucher machen allerdings andere Erfahrungen. Tatsächlich gibt es laut staatlicher Abdeckungskarte noch immer große Funklöcher. Nun grübelt eine Behörde über den künftigen Mobilfunk-Kurs.

Alle vier, fünf Jahre darf sich der Fiskus über milliardenschwere Extra-Einnahmen freuen: Die Bundesnetzagentur versteigert Mobilfunk-Frequenzen und die Netzbetreiber legen viel Geld auf den Tisch. Geradezu legendär ist die erste Auktion aus dem Jahr 2000, als sich Telekommunikationsfirmen insgesamt zur Zahlung von rund 50 Milliarden Euro verpflichteten – im Nachhinein war das viel zu viel. …

weiterlesen auf t3n.de
Werde jetzt t3n-Pro Member

Lesen Sie den originalen Artikel: