Lesen Sie den originalen Artikel: Warum die Bahn jetzt ihre Daten bei Microsoft und Amazon speichert
Eigentlich hatte sich die Deutsche Bahn für den grundlegenden Umbau ihrer Computer-Infrastruktur Zeit bis zum Jahr 2022 genommen. Doch in diesen Tagen werden im Bahn-Rechenzentrum Berlin-Mahlsdorf die letzten Rechner abgebaut.
In Spitzenzeiten hatte die Bahn rund 8.000 Server selbst betrieben, um den riesigen Datenstrom aus den Zügen und der Bahn-Infrastruktur auszuwerten. Dazu gehört auch der Verkauf der Tickets über Apps und die Bahn-Website.
Zu den Aufgaben der Bahn-IT gehört es aber auch, die Infrastruktur für die Smartphone-App DB Navigator zu betreiben oder in Echtzeit den Zustand von 28.000 Weichen zu überwache…
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