Welche Chancen bieten Homeoffice und mobiles Arbeiten?

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Mobiles Arbeiten und Homeoffice werden zu immer wichtigeren Faktoren im beruflichen Umfeld. Und das nicht nur im Hinblick auf die Coronakrise.

Die Möglichkeit im Homeoffice oder mobil zu arbeiten ist eine attraktive Alternative, wobei auch die Vorteile der Arbeit aus dem Büro nicht von der Hand zu weisen sind. Eine aktuelle Studie der Universität München kommt allerdings zu dem Ergebnis, dass nur knapp ein Viertel der Arbeitnehmer aus Homeoffice arbeiten können. Der Großteil der Arbeitnehmer arbeitet weiterhin vor Ort. Die unterschiedlichen Möglichkeiten in Einklang zu bringen, stellt aktuell viele Arbeitgeber vor völlig neue fachliche, technische und personelle Herausforderungen.

Viele Mitarbeiter entscheiden sich fürs Büro statt fürs Homeoffice

Es gibt allerdings nicht wenige Mitarbeiter, die das Arbeiten im Büro dem Homeoffice ausdrücklich vorziehen. Erfahrungsgemäß entscheiden sich viele neue Arbeitnehmer immer häufiger bewusst für einen Arbeitgeber, welcher ihnen nicht nur ein fachlich interessantes Umfeld und ein ansprechendes Gehalt bieten kann, sondern auch anhand der Flexibilität des Arbeitsplatzes.

Die Realität ist jedoch: Nicht in allen Bereichen ist das Arbeiten aus den eigenen vier Wänden möglich bzw. gewünscht. Unsere Erfahrung ist: Bietet man den Mitarbeitern mehrere Optionen ihre Arbeit zu erledigen an, werden sie sich oft für eine Mischung aus Homeoffice und der Büroarbeit entscheiden, um so die Vorteile beider Welten für sich zu kombinieren. So können Mitarbeiter z.B. an Tagen mit Kundenverkehr im Büro und an anderen Tagen von zu Hause arbeiten.

Trend geht zu flexiblem und mobilem Arbeiten

Während das Unternehmen Stiller Alarm noch vor noch nicht allzu langer Zeit bei seinen Kunden beobachtete, dass der Trend in Richtung Terminalserver ging, stellen nun immer mehr Kunden ihren Mitarbeitern Laptops für ein mobiles Arbeiten zur Verfügung.

Diese Flexibilität bietet dem Arbeitgeber die Möglichkeit die Büroräume zeitgemäß anzupassen und zum Beispiel „Springer-Arbeitsplätze“ einzurichten. Dabei handelt es sich um Arbeitsplätze, denen kein Mitarbeiter fest zugeordnet ist, sondern wo sich die Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz immer wieder aufs Neue aussuchen können. So können jederzeit neue Konstellationen der interdisziplinären Arbeit entstehen, in denen Mitglieder von Teams, die sonst nur bedingt fachliche Überschneidungen und Berührungspunkte haben, plötzlich im selben Raum sitzen und sich austauschen können.

Herausforderungen des Wandels in der Arbeitsrealität

Bei all den Vorteilen, die diese unterschiedlichen Arbeitsweisen mit sich bringen, stellt diese räumliche Unabhängigkeit der Mitarbeiter die Kunden von Stiller Alarm und auch uns den Hersteller von Sicherheitssoftware selbst vor vollkommen neue Herausforderungen:

  1. Wie kann gewährleistet werden, dass Mitarbeiter unabhängig von ihrem Einsatzort stets geschützt sind?
  2. Wie kann gewährleistet werden, dass Mitarbeiter im Homeoffice nicht von der Software alarmiert werden, obwohl sie aufgrund der Heimarbeit nicht im Büro helfen können?
  3. Was soll passieren, wenn ein Mitarbeiter im Laufe des Tages den Arbeitsplatz wechseln?

Softwarelösung ermöglicht einfache Konfiguration mobiler Endgeräte

Diese und noch viele weitere Fragen mussten sich das Unternehmen stellen und beantworten. Aus diesen Überlegungen heraus entstand schließlich die Lösung „Stiller Alarm in der Version 6.5“.

Um die Mitarbeiter auch in Zeiten von zukunftsorientierten, mobilen Arbeitsmodellen und unabhängig von den örtlichen Beschaffenheiten bestens zu schützen, tauschte sich der Hersteller mit seinen Kunden, die aus den unterschiedlichsten Branchen stammen, über deren Wünsche und Bedürfnisse zu diesem komplexen Thema aus und erarbeitete ein Konzept.

Mit der Alarmierungslösung „Stiller Alarm 6.5“ haben jetzt die Mitarbeiter die Möglichkeit mobile Arbeitsgeräte durch einen einfachen Klick zu konfigurieren. Dadurch haben die Nutzer die Kontrolle darüber, welchem Raum und damit welcher Alarmgruppe sie zugeordnet sind. Administratoren werden entlastet und Mitarbeiter können flexibler als je zuvor arbeiten und sich dennoch vollumfänglich geschützt fühlen.

Arbeitet ein Nutzer im Homeoffice, hat er die Möglichkeit diese Option manuell auszuwählen und für sich selbst den Status „Außer Haus“ einzustellen. Damit wird sichergestellt, dass ein Mitarbeiter im Homeoffice keine Alarmierungen angezeigt bekommt, da er aufgrund der räumlichen Distanz gar nicht direkt helfen könnte.

Mit der aktuellen Version 6.5 des Stillen Alarms sind Sie somit auch für die unterschiedlichsten Anwendungsfälle der Zukunft bestens gerüstet.

Mohammad Ezmerli, Leitung der Softwareentwicklungsabteilung, Stiller Alarm Deutschland GmbH


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