Wlan-Sicherheit: Diese Updates helfen gegen die KRACK-Gefahr

Die WPA2-Verschlüsselung. mit deer vor allem Wlan-Netze abgesichert werden, kann unter Umständen ausgehebelt werden. Ein Update hilft. Bild: georgejmclittle/fotolia.com Der Verschlüsselungs-Standard WPA2, der vor allem für WLAN-Netzwerke empfohlen wird, ist durch eine kritische Schwachstelle verwundbar. KRACK heißt diese Lücke, die von einem belgischen Forscher entdeckt wurde. Viele Anbieter, darunter Microsoft und auch der Hersteller der verbreiteten Fritzbox, bieten bereits Updates an. Welche Geräte sind von KRACK betroffen? KRACK betrifft den Verschlüsselungs-Standard WPA2, der momentan üblich ist. Deshalb sind praktisch alle Geräte betroffen, die über Wlan kommunizieren, also Router ebenso wie Smartphones oder andere Geräte, die im Heimnetzwerk verbunden sind. Wie gefährlich ist die Sicherheitslücke in der Praxis? Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) riet dazu, WLAN-Netzwerke bis zur Verfügbarkeit von Sicherheits-Updates nicht für Online Banking und Online-Shopping oder zur Übertragung anderer sensibler Daten zu verwenden. „Nutzen Sie Ihr WLAN-Netzwerk so, als würden Sie sich in ein öffentliches WLAN-Netz einwählen, etwa in Ihrem Lieblings-Café oder am Bahnhof. Verzichten Sie auf das Versenden sensibler Daten oder nutzen Sie dazu einen VPN-Tunnel“, sagte Arne Schönbohm, Präsident des BSI. Tatsächlich ist die Gefahr durch diese Sicherheitslücke zwar da, aber in der Praxis für Privatanwender eher theoretisch. Um einen Angriff über die WPA2-Schwachstellen […]

 

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