WordPress-Lücke zeigt prinzipielle Schwachstelle von Update-Mechanismen auf

Die Lücke hat das auf WordPress spezialisierte Unternehmen WordFence gefunden. Sie erlaubte es Angreifern, auf api.wordpress.org ihren eigenen Code auszuführen. Durch Kompromittieren des Update-Servers ließ sich eine beliebige URL unterschieben, von der URL Software auf WordPress-Websites automatisch heruntergeladen und installiert wurde.

 

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