Zeitnahes Patchen von Sicherheitslücken bleibt für viele Firmen ein Problem

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Firmen haben noch immer Probleme damit, bekannte Sicherheitslücken zu stopfen. Das rächt sich: Einer neuen Studie zufolge sind 42 Prozent aller Datenlecks auf nicht-eingespielte Sicherheitsupdates zurückzuführen.

Jedes Halbjahr versäumt es das durchschnittliche Unternehmen, 28 Prozent der angefallenen Sicherheitsupdates einzuspielen. Dadurch entsteht ein Rückstand aus 57.000 ungepatchten Sicherheitslücken. Das geht aus einer neuen Studie hervor, die von dem Marktforschungsunternehmen Ponemon im Auftrag von IBM durchgeführt wurde. Für die Firmen hat das ernste Folgen: 42 Prozent aller Datenlecks könnten …

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